Was bedeutet wirklich „ungiftig“?
Ungiftige Farben setzen häufig auf mineralische Bindemittel wie Kalk oder Wasserglas, natürliche Öle, pflanzliche Wachse und unproblematische Pigmente. Achten Sie auf Rezepturen ohne Isothiazolinone, Weichmacher oder problematische Lösemittel. Fragen Sie nach Volldeklaration, nicht nur nach Schlagworten.
Was bedeutet wirklich „ungiftig“?
Das EU-Umweltzeichen, der Blaue Engel und natureplus helfen bei der Orientierung. Sie bewerten Emissionen, Inhaltsstoffe und oft auch Nachhaltigkeitskriterien. Prüfen Sie Datenblätter: Emissionsklassen, Konservierungsmittel, Allergene. Teilen Sie Ihre Label-Erfahrungen in den Kommentaren und helfen Sie anderen beim Auswählen.